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Channel: Kommentare zu: E-Commerce in Games: Die etwas anderen Shops
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Von: Markus Weber

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Als Vater von zwei Töchtern von 9 und 12 Jahren kenne ich gefühlt jedes F2P. Der Wunsch nach einem perfekten Shop dürfte auf Betreiberseite nur manchmal das verfolgte Ziel sein. Immer mehr Games bieten zum Sonderpreis den einmaligen Freischaltcode, der lästige Einzelkäufe und Nachladen von Guthaben Geschichte werden lässt. Dann müssen keine virtuellen Pferde, Hundewelpen und Fische mehr „e“-elend verhungern oder Plantagen mangels Dünger und Gerät umbeackert „e“-eingehen. Es ist digitale Quengelware. Kinder werden mit kostenlosen Spielen angefixt, die schon bald mehr fordern, als nur die Aufmerksamkeit des Spielers.
Die Güte des Shops wird vermutlich nicht zuletzt am Komfort des Payments gemessen. Es muss schnell und einfach mit einem Klick sein, damit man nicht lange darüber nach denkt. Da die meisten Spiele auf Smartphones laufen, vielleicht der größte Markt für Mobile Payment.


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